Nachts, wenn die Sterne vom Himmel fallen, und du ganz close to me
auf der präzise abgeteilten Welthälfte des Bettes rhythmisch schnarchst
und dabei die Vögel verpasst, die urplötzlich auftauchen mit der Musik,
die wie hingezimmert wimmert, nachts, wenn die andere Menschheit
arbeitet und joggt und Tetris spielt, ich meine nicht die Garps oder Forrest
Gumps oder sonstigen Schlafneurotiker, sondern etwa die Australier, dann
kann ich manchmal keinen Unterschied mehr feststellen zwischen mir
und dem Rest der Welt, zwischen einer Note und einem Stein, dann
liebe ich mich so sehr in Rage, dass an Schlaf nur noch zu dichten ist.
Ja.