Ich kann mich nicht immer verstellen ich ersticke bin
nur ein qualmender Faden an manchen Tagen nur ein
Klumpen glimmender Träume hinter steinerner Haut dann
muss ich mich zeigen einer Frau einem Mädchen ich
suche sie sorgsam trotz bebender Eile wie meine Mutter
meine Schwestern waren so bockig so biegsam muss sie
sein ich bringe sie heim ich beichte ihr ich zeige mich ihr ich
fühle mich wieder ich kann atmen fast lachen ich ersticke sie
Um diese Texte schleiche ich herum. Innere Abwehr und Zustimmung zugleich, über den ewig möglichen Mörder in uns.
Verstehe ich gut, Bess. Danke für Deinen Kommentar.